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MGV rüstet sich für die Zukunft

WN Alstätte

Notenzettel und das Umblättern sind Vergangenheit

Männer singen vom Tablet

In Zeiten der Pandemie gab es für den Männergesangverein „Eintracht Alstätte“ weder Proben noch Auftritte. Ebenso fielen alle Festlichkeiten aus. Diese Auszeit nutzte der MGV, um alle Sänger mit neuen digitalen Medien auszustatten.

40 Tablets wurden angeschafft, die mit den Liedern aus dem Archiv des MGV vom Orgateam aufgespielt wurden. Nach einiger Vorlaufzeit konnte das Team allen Sängern die Handhabung der speziellen MusikApp vorstellen und einstudieren.Damit gehört das Blättern und Verteilen der Noten der Vergangenheit an. Jeder Sänger hat nun bis zur ersten Probe Zeit, sich mit dem neuen digitalen Medium anzufreunden und den Umgang zu erlernen. Wenn es die Pandemie zulässt, wird der Chor im August die Proben wieder aufnehmen. Männer jeden Alters, die Freude am Gesang haben, sind zu einer ungezwungenen Probe eingeladen.

Interessenten können sich mittwochs bei Bredeck den Ablauf einer Probe ansehen und anhören. „Männer traut euch, zu einem schönen Hobby in dem Gesang, Freude und Geselligkeit eine große Bedeutung haben“, rufen die MGV-Aktiven alle Interessierten auf.

 

Das Orgateam bestehend aus Hubert Voß, Rainer Klein, Dieter Hölker und Herbert Holters (v.l.) übertrug die Liederdaten aus dem Archiv auf die neuen Tablets. Foto: MGV Alstätte

 



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Anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Männergesangvereins (MGV) Nottuln hatte der Verein zu einem Wertungssingen eingeladen. Daran nahm auch der MGV Eintracht Alstätte teil - und sang sich prompt auf den ersten Platz, teilte der Verein mit. Der Wettstreit zwischen den Chören fand auf dem Hanhoff statt, wo gleich auch verschiedene Winzer ihre Stände aufgebaut hatten. Jeder der teilnehmenden Chöre hatte die Möglichkeit, bis zu fünf Musikstücke zu singen. Aus dem Kreisgebiet war noch der Stadtlohner Männerchor angereist. Der MGV Alstätte mit seinen 32 Sängern wollte gern die Herausforderung annehmen. Gemeinsam mit der Dirigentin Henriette Eikennaar bereitet der Chor die vier A-cappella-Stücke „Butzi imja gaspodnje“ (russische Kirchenmusik), „Die wahre Liebe“, „Malamoja“ und „Bajazzo“ vor. Zwei Lieder wurden jeweils von einer Fachjury bewertet. Mit in der Jury waren der Kreischorleiter Kurt-Ludwig Forg und der Leiter der Nottulner Musikschule. Der erste Vorsitzende Hermann Terweh und Geschäftsführer Stefan Tenhagen konnten am Ende zusammen mit der Dirigentin den Pokal mit Urkunde entgegennehmen. Die Preisrichter sprach von einem sehr einstimmigen Ergebnis der Jury. Der zweite Platz ging nach Stadtlohn, der gastgebende Chor erhielt den 3. Platz. Der Bürgenmeister lud die Alstätter ein, 2011 den Titel zu verteidigen.