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Männergesangverein Alstätte gut für die Zukunft aufgestellt / Stefan Tenhagen scheidet aus dem Vorstand aus 17 Jahre jünger als der Schnitt

März 2014

Fr., 21.03.2014

Männergesangverein Alstätte gut für die Zukunft aufgestellt / Stefan Tenhagen scheidet aus dem Vorstand aus 17 Jahre jünger als der Schnitt

Jahreshauptversammmlung des Männergesangvereins „Eintracht Alstätte“

Am vergangenen Samstag fand die JHV des Männerchores Alstätte statt. Hermann Terweh als Vorsitzender begrüßte die anwesenden Sänger. Zu Beginn hieß er einige neue Sänger herzlich Willkommen, er betonte der Chor trage nicht aus einer Laune heraus den Namen „Eintracht“. Man solle alle respektvoll annehmen und vergangenes Vergangen sein lassen, man kann zusammen in einem Chor singen, muß aber nicht jedermanns Freund sein, so Terweh. Nach informationen des Chorverbandes haben es Männerchöre schwer Mitglieder zu gewinnen, das Durchschnittsalter der Chöre betrage im Schnitt 75 Jahre. Bei dem MGV Alstätte zeigt sich eine positive Entwicklung, wenn auch das Alter eines nicht Jugendchores erreicht werden kann, so steht der Chor mit einem Druch- schnitt von 58 Jahren recht gut da. Das sich der MGV auch der Jugendarbeit widmet zeigte er im vergangenem Jahr, als er dem Kindergarten St. Birgitta in Alstätte ein Klavier schenkte um die Kinder schon spielerisch an die Musik heran zubringen. Matthias Herker-Orthaus  wurde mit der Nadel des Chorverbandes als neues Mitglied in den Männerchor aufgenommen. Desweiteren wurden folgende neue Sänger, Hermann Josef Göckener, Bernhard Franke und Hermann Gerwing als neue Sänger begrüßt. Sie erhalten die Sängernadel nach einjähriger Mitgliedschaft. Terweh bedankte sich bei den Sängern für ihre geleistet Arbeit besonders auf dem Adventsmarkt, der nur von vielen Helfern getragen werden kann.

Stefan Tenhagen als Schriftführer berichtete über das vergangene Jahr 2013. Der Chor habe außer seinen alljährlich wiederkehrenden Auftritten wie Allerheilliegen, Volkstrauertag auch durchaus einige Höhepunkte zu verzeichnen. Wie auch in den vergangenen Jahren zählt das Konzert, Musik die nie verklingt, die Mitternachtsmesse zu Weihnachten und seit neustem das Konzert an der Haarmühle „Just for Fun“ , woran auch Chöre aus den benachbarten Niederlande teilnahmen zu den Höhepunkten der Saison. Nicht zu vergessen sind die Auftritte in den Altenwohnheimen die der MGV als soziales Argument betrachtet und unseren älteren Mitbürgern doch ein paar schöne Stunden ermöglicht. Dass es etwas wertvolles ist erfahren die Sänger immer wieder anhand der strahlenden Augen der Zuhörer, dies wurde mir von Mitbewohnern bestätigt, so Tenhagen der beruflich als Altenpfleger tätig ist.

Den Kassenbericht des Kassierers Herbert Uhling lauschten alle Anwesenden erwartungsvoll, da sie doch großes Interesse zeigten wie der Verein fianziell da steht. Herbert Uhling konnte trotz hoher Ausgaben alle beruhigen und über eine korrekte Finanzlage des MGV berichten. Dies wurde ihm auch von den Kassenprüfern Hubertus Gesenhues und Herman Hohmann bescheinigt. Dennoch sollten die Ausgaben im laufenden Jahr etwas reduziert werden, so Uhling.

Auch in diesem Jahr standen einige Personen zur Wahl, Stefan Tenhagen als  1 Schriftführer stellte sein Amt nach 12 Jahren zur Verfügung. Herbert Terhaar rückte vom 2 Schiftführer auf, neue gewählt wurde Norbert Ibing zum 2 Schriftführer. Auch musste der 2 Kassenwart neu gewählt werden, Heinrich Hilbring hat dieses Amt zurzeit inne und stellte sich zur Wiederwahl. Er wurde von den anwesenden Sänger in seinem Amt bestätigt. Für Hubertus Gesenhues wurde Matthias Herker-Orthaus für 2 Jahre als Kassenprüfer gewählt.

Heinrich Hilbring berichtete kurz über die aktive Teilnahme an den Proben, zu 87 % wurden die Proben von den Sänger gut besucht. Ein guter Schnitt, der dennoch gesteigert werden kann.      Friedel Wessendorf der nur eine einzige Probe versäumte wurde hierfür mit einem Wurstkorb bedacht. Den Wurstkorb könnte jeder Sänger bekommen so Hilbring, man sollte nur keine Probe versäumen.                                             

Eine ganz besondere Freude für den MGV war es,  Ludger Hubbeling und Stefan Tenhagen für 25 Jahre Mitgliedsschaft im Männerchor zu ehren, aus diesem Anlass erhielten sie ein Präsent vom MGV. Die Ehrung vom Chorverband wird dieses Jahr noch folgen. 25 Jahre aktives Singen heißt nicht nur Chorgemeinschaft pflegen, nein es hält Geist und Körper Gesund, ein gutes Vorbild ist allen Bernhard Wessendorf der sich nicht scheut mit seinen 84 Jahren Lieder in fremder Sprache zu erlernen.

Nach der Aussprache zu allen Punkten informierte Herbert Terhaar über die anstehende Chorreise des Männerchores. Anhand einiger Bilder und Daten stellte er die Reise vor. Ziel dieser Reise ist das goldene Prag mit all seinen Sehenswürdigkeiten.

Hermann Terweh schloss die Jahreshauptversammlung, mit der Bitte sich doch weiterhin an allen Auftritten und Proben rege zu beteiligen.

 

folgend der Bericht in der WN, textlich abweichend vom Original

Der Männergesangverein „Eintracht Alstätte“ wächst. Matthias Herker-Orthaus und Hermann Gerwing wurden auf der Jahreshauptversammlung in den Sängerkreis aufgenommen. Vorsitzender Hermann Terweh hieß sie im Chor willkommen. Erst im vergangenen Jahr waren Hermann Josef Göckener und Bernhard Franke dem MGV beigetreten und erhielten dafür jetzt die Sängernadel für einjährige Mitgliedschaft.

Bereits 25 Jahre dabei sind Ludger Hubbeling und Stefan Tenhagen. Terweh war es eine besondere Freude, die Sänger für ihre Treue zum Verein zu ehren: „25 Jahre aktives Singen heißt nicht nur Chorgemeinschaft pflegen“, betonte er, „es hält auch Geist und Körper gesund“. Als Beispiel nannte er Bernhard Wessendorf, der sich nicht scheue, mit 84 Jahren noch Lieder in einer für ihn fremden Sprache zu erlernen.

Er teilte der Versammlung mit, dass laut Chorverband das Durchschnittsalter bei Männerchören 75 Jahre betrage. „Auch wenn wir nicht das Alter eines Jugendchores erreichen werden, so steht unser Chor mit einem Altersdurchschnitt von 58 Jahren doch recht gut da“, freute sich Terweh.

Die Vorstandswahlen brachten einige Neuerungen mit sich. Stefan Tenhagen stellte nach zwölf Jahren sein Amt als Schriftführer zur Verfügung. Herbert Terhaar rückte vom zweiten zum ersten Schriftführer auf, sein Nachfolger wurde Norbert Ibing. Die Versammlung bestätigte Heinrich Hilbring in seinem Amt als zweiter Kassierer und wählte Matthias Herker-Orthaus ins Team der Kassenprüfer, aus dem Hubertus Gesenhues turnusgemäß ausschied.

Schriftführer Stefan Tenhagen ließ das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Als besondere Höhepunkte hob er das Gemeinschaftskonzert „Musik die nie verklingt“ und die Mitternachtsmesse zu Weihnachten hervor. Der Auftritt an der Haarmühle unter dem Motto „Just for Fun“, an dem auch Chöre aus den benachbarten Niederlanden teilnahmen, bezeichnete er als ein ganz besonderes Erlebnis. Schon zur Tradition gehören Konzerte in Altenwohnheimen. „Die strahlenden Augen der Bewohner geben uns recht“, so Tenhagen, der selbst als Altenpfleger tätig ist.

Gespannt lauschten die Anwesenden dem Bericht des Kassierers Herbert Uhling. Dieser berichtete von hohen Ausgaben im vergangenen Jahr, dennoch stünde der Verein auf soliden Füßen. Eine korrekte Kassenführung wurde ihm von den Kassenprüfern Hubertus Gesenhues und Hermann Hohmann bescheinigt.

Bevor Herbert Terhaar die Versammlung abschließend über eine Chorreise nach Prag informierte, gab es noch eine besondere Ehrung. Friedel Wessendorf erhielt für seine unermüdliche Probenteilnahme einen Wurstkorb. Er habe nur eine einzige Probe versäumt, lobte Heinrich Hilbring seinen Kameraden.

 



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Vorsitzender Terweh
Terweh / Tenhagen
Neuaufnahmen Herker-Orthaus
Terweh / Hubbeling
Terhaar / Tenhagen

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Anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Männergesangvereins (MGV) Nottuln hatte der Verein zu einem Wertungssingen eingeladen. Daran nahm auch der MGV Eintracht Alstätte teil - und sang sich prompt auf den ersten Platz, teilte der Verein mit. Der Wettstreit zwischen den Chören fand auf dem Hanhoff statt, wo gleich auch verschiedene Winzer ihre Stände aufgebaut hatten. Jeder der teilnehmenden Chöre hatte die Möglichkeit, bis zu fünf Musikstücke zu singen. Aus dem Kreisgebiet war noch der Stadtlohner Männerchor angereist. Der MGV Alstätte mit seinen 32 Sängern wollte gern die Herausforderung annehmen. Gemeinsam mit der Dirigentin Henriette Eikennaar bereitet der Chor die vier A-cappella-Stücke „Butzi imja gaspodnje“ (russische Kirchenmusik), „Die wahre Liebe“, „Malamoja“ und „Bajazzo“ vor. Zwei Lieder wurden jeweils von einer Fachjury bewertet. Mit in der Jury waren der Kreischorleiter Kurt-Ludwig Forg und der Leiter der Nottulner Musikschule. Der erste Vorsitzende Hermann Terweh und Geschäftsführer Stefan Tenhagen konnten am Ende zusammen mit der Dirigentin den Pokal mit Urkunde entgegennehmen. Die Preisrichter sprach von einem sehr einstimmigen Ergebnis der Jury. Der zweite Platz ging nach Stadtlohn, der gastgebende Chor erhielt den 3. Platz. Der Bürgenmeister lud die Alstätter ein, 2011 den Titel zu verteidigen.